Referenzen
Willkommen in unserer Rubrik „Referenzen“! Hier finden Sie inspirierende Rückmeldungen von Einzelpersonen und Mitarbeitern, die durch unsere Coachingprogramme transformative Veränderungen erlebt haben. Unsere Klienten berichten von ihren Herausforderungen, Fortschritten und neuen Perspektiven, während Vorgesetzte die positive Wirkung unserer Zusammenarbeit auf persönliche Entwicklung und Teamdynamik hervorheben.
Lassen Sie sich von den Erfahrungen unserer Klienten und Partner motivieren – denn jeder Weg zur Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt!
Ein eindrucksvoller Erfahrungsbericht folgt nun, der zeigt, wie ein Klient durch gezieltes Coaching seine Herausforderungen überwinden und sowohl persönliche als auch berufliche Ziele erreichen konnte. Lassen Sie sich von dieser inspirierenden Geschichte anstecken; sie ist ein Beleg für unsere Leidenschaft, Menschen und Organisationen auf ihrem Weg zur persönlichen Entfaltung und zum beruflichen Erfolg zu begleiten.
Erfolgreiche Arbeitsintegration – Eine Geschichte von Hoffnung und Transformation
Die Rückkehr an den Arbeitsplatz nach längerer Abwesenheit kann für Menschen mit besonderen Herausforderungen, wie der Doppeldiagnose von ADHS und ASS, eine erhebliche Hürde darstellen. In diesem Beitrag teilen wir die inspirierende Geschichte eines Coachees, der mit Hilfe eines gezielten Coaching-Konzepts seine Arbeitsfähigkeit Schritt für Schritt wiederhergestellt hat. Diese Erfolgsgeschichte soll nicht nur motivieren, sondern auch Mut und Zuversicht vermitteln, dass es sich lohnt, für seine Ziele zu kämpfen.
Vor über zwei Jahren initiierte die Invalidenversicherung (IV) einen Wiedereingliederungsprozess, der Krankentaggeld und ein begleitendes Job-Coaching umfasste. Trialis Coaching wurde beauftragt, den Coachee bei seiner Rückkehr an seinen alten Arbeitsplatz als Technischer Illustrator in der Grafikabteilung seines Arbeitgebers zu unterstützen. Ziel des Coachings war es, herauszufinden, in welchem Umfang der Versicherte zukünftig arbeitsfähig sein würde. Der medizinische Dienst der IV schloss zu diesem Zeitpunkt eine Teilberentung nicht aus, was in mir den Kampfgeist weckte, diesen Auftrag erfolgreich zu gestalten. Im Erstgespräch teilte der Coachee seine grössten Herausforderungen, Ängste und Sorgen mit mir, und die Chemie zwischen uns stimmte sofort. Gemeinsam entwickelten wir sinnstiftende Strategien und vereinbarten erreichbare Ziele. Nach Abstimmung der Rahmenbedingungen mit der Eingliederungsfachperson der IV begann das Coaching. Zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht bewusst, welche aussergewöhnliche Reise uns bevorstand.
Ausgangslage des Coachees
Das Arbeitsumfeld in der Grafikabteilung ist dynamisch, mit hektischen Betriebszeiten und wechselnden Anforderungen. Die Grafikaufträge werden über ein Ticketsystem abgewickelt, wobei die Mitarbeitenden diese eigeninitiativ unter Berücksichtigung ihrer Kapazitäten annehmen und bearbeiten. Besonders kurzfristige und zeitkritische Aufträge erfordern ein hohes Mass an Planung und Flexibilität. In der Vergangenheit fiel der Coachee häufig krankheitsbedingt aus, was zu einer dauerhaften Arbeitsunfähigkeit und stationärem Klinikaufenthalt führte. Die Diagnosen ADHS und ASS wurden gestellt. Zu diesem Zeitpunkt war ihm nicht bewusst, wie unterschiedlich die Herausforderungen beider Störungen im Alltag sind und wie sie seine Arbeit negativ beeinflussten. Der Coachee befand sich in einem Teufelskreis negativer Gedanken und fühlte sich durch hohen inneren Stress erschöpft und mutlos.
Einstieg ins Coaching
Der körperliche und seelische Zustand des Coachees war bei unserem Kennenlernen instabil. Schnell wurde mir klar, dass es kein standardisierter Coaching-Prozess nach dem Konzept des Supported Employment werden würde. Der Coachee wollte zunächst verstehen, warum er sich ständig gestresst und angespannt fühlte. In der Evaluierungsphase dokumentierte er, was in den Momenten des Stresses in ihm vorging. Diese Erhebung brachte ihm zwar keine Klarheit, doch er konnte sie als abgeschlossen verbuchen. Gemeinsam definierten wir das Ziel, einen „Engelskreis“ zu entwickeln, der ihn dazu anregte, sich auf positive Gedanken und Erfahrungen zu konzentrieren und diese in seinem Tagebuch festzuhalten. Diese Massnahme sollte seine Selbstwahrnehmung für Positives wieder wecken und wurde der erste Schritt zur Entdeckung seiner Ressourcen.
Durch diesen neuen Fokus und die Reflexion seiner Beobachtungen in den Coaching-Sitzungen entwickelte der Coachee mit der Zeit eine positive Haltung. Die negativen Emotionen und Stressreaktionen blieben jedoch präsent. Im nächsten Schritt arbeitete er daran, seine ständigen Stressgedanken zu verringern. Er lernte, sich selbst zu sagen, dass er keine Angst haben müsse, und konnte so allmählich die Angst vor der Angst abbauen. Achtsamkeitsübungen und Entspannungstechniken halfen ihm, frühzeitig gegen den inneren Stress anzugehen. Der positive Fokus ermöglichte es ihm, im Arbeitsumfeld eine optimistische Perspektive einzunehmen und stolz auf erledigte Aufgaben zu sein.
Für den Erfolg war es entscheidend, dass alle involvierten Personen (Coachee, IV, Arbeitgeber, Coach) an einem Strang ziehen und der Coachee dies auch spüren konnte. Die empathische Haltung aller Beteiligten schuf eine vertrauensvolle Atmosphäre ohne Zeitdruck. Zudem wurde ein enger Austausch mit seinem behandelnden Facharzt gepflegt, um die Coaching-Inhalte in den therapeutischen Kontext zu integrieren. Gemeinsam entwickelten wir neue Strategien zur Reduzierung von Stress und Reizüberflutung im Alltag. Eine zufällig entstandene Massnahme war der Kauf einer Garmin-Sportuhr mit Stresslevelfunktion, die ihm half, aufkommenden Stress frühzeitig zu erkennen. Dieses Gadget wurde zu einem treuen Begleiter. Er erkannte, dass es zahlreiche pragmatische Hilfsmittel für herausfordernde Situationen gibt, und sein Fokus verschob sich zunehmend auf die Lösungssuche und die Entdeckung ungenutzter Ressourcen.
Schritt für Schritt in den Arbeitsprozess
Regelmässige Standortgespräche alle drei Monate waren Teil der Rahmenbedingungen, um die Fortschritte des Coachees zu erfassen und gemeinsam über das weitere Vorgehen zu entscheiden. An diesen Gesprächen nahmen der Coachee, die Fachperson der IV, der Coach, der Vorgesetzte und die Personalleiterin des Arbeitgebers teil. Im Dezember 2022 begann der Coachee mit einer Präsenzzeit von zwei Stunden an vier Arbeitstagen. Der Arbeitgeber unterstützte ihn zunächst mit einem Rahmen ohne auftragsbezogene Tätigkeiten. In wöchentlichen Meetings reflektierte der Coachee seine Arbeitswoche: Was lief positiv? Was war herausfordernd und wie meisterte ich es? Welche Aufgaben übernehme ich nächste Woche? Schritt für Schritt wurde er angeleitet, die Organisation seiner Wochenplanung selbständig zu übernehmen. Mit steigender Präsenzzeit erkannte der Coachee, wie wichtig eine strukturierte Planung für ihn ist. Er lernte, seine Anwesenheitszeit nicht vollständig zu verplanen, um flexibel auf kurzfristige Aufgaben reagieren zu können. Er zeigte viel Eigeninitiative und unterstützte seine Kolleg*innen, was sein Gefühl, ein vollwertiges Teammitglied zu sein, stärkte und seine Motivation erhöhte. Sein Arbeitspensum und seine Leistungsfähigkeit konnten innerhalb von 12 Monaten auf 50% bei 80% Leistungsfähigkeit gesteigert werden. Zu diesem Zeitpunkt bearbeitete er bereits verschiedene Aufträge im Ticketsystem. Alle Beteiligten waren optimistisch, dass er sein Ziel erreichen würde: ein 80% Arbeitspensum bei 100% Leistungsfähigkeit.
Im zweiten Jahr steigerte der Coachee weiterhin alle zwei bis drei Monate sein Arbeitspensum und erreichte schliesslich die volle Leistungsfähigkeit. Im letzten Quartal 2024 bestätigte der Coachee seine Zielvorgaben nachhaltig. Im abschliessenden Standortgespräch im Dezember 2024 wurde er für seine erreichten Ziele gebührend gefeiert. Die Invalidenversicherung stellte die Krankentaggeldzahlungen zum Ende Dezember 2024 ein, und der reguläre Arbeitsvertrag trat am 1. Januar 2025 wieder in Kraft. Zur weiteren Stabilisierung der Situation stellte die Fachperson der IV bis Ende März 2025 ein weiteres Kontingent an Coaching-Stunden zur Verfügung.
Herausforderungen des Coachees
Während dieser Zeit sah sich der Coachee mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert:
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Negative Selbstwahrnehmung und reduziertes Selbstvertrauen
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Balance zwischen Arbeits- und Privatleben
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Sensorische Stressfaktoren durch Reizüberflutung im öffentlichen Verkehr
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Hohe Empfindlichkeit gegenüber Stress und Veränderungen, die zu Energieverlust führten
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Eingeschränkte Kapazitäten für soziale Interaktionen am Arbeitsplatz
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Schwierigkeiten im Zeitmanagement und der Arbeitsorganisation
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Priorisierung von Aufgaben und Aufrechterhaltung der Konzentration
Erfolge und Fortschritte
Ein bedeutender Meilenstein in seiner Entwicklung war die Erkenntnis, dass sein Bedürfnis nach Struktur und Organisation seine grösste Ressource ist. Um mit wechselnden Anforderungen umgehen zu können, wurde ihm klar, dass er dafür einen Plan benötigt. Gemeinsam entwickelten wir einen strukturierten Masterplan, der einen minutiös geplanten Ablauf beinhaltete, wie er einen Auftrag in Teilschritte zerlegt und zeitlich umsetzt. Dieser Plan half ihm auch, kurzfristig anfallende Aufgaben zu bewältigen. Schritt für Schritt entdeckte er Lücken in seinem Plan und passte ihn kontinuierlich an. Seine neue Maxime lautete: „Fokus, Fokus, Fokus“. Besonders bei der Bearbeitung zeitkritischer Aufträge konnte er den Erfolg seines Plans überprüfen. Sein Selbstbewusstsein und Vertrauen in eigene Fähigkeiten stiegen signifikant, was zu einer erhöhten Gelassenheit im Alltag führte.
Sein Vorgesetzter entwickelte ein Gespür für die Belastbarkeit des Coachees, und die Übertragung neuer kurzfristiger Aufgaben wurde ausgeweitet. In Feedbackgesprächen reflektierten sie gemeinsam, um dem Coachee zu helfen, seine Grenzen zu erkennen und zu kommunizieren. Anfangs war er zögerlich, doch positive Rückmeldungen stärkten sein Selbstbewusstsein und ermöglichten ihm, sich vor Überforderung zu schützen.
Im Coaching lernte der Coachee verschiedene organisatorische Tools wie die Eisenhower-Methode zur Priorisierung von Aufgaben und die Pomodoro-Technik für Erholungsphasen kennen. Er entwickelte ein Gespür dafür, die besten Zeiten für verschiedene Aufgaben zu identifizieren und seine Energie effizienter zu nutzen. Zeitblocker in seiner Agenda halfen ihm, ungestört an Aufgaben zu arbeiten, die Ruhe erforderten. Ungeplante Interaktionen mit Auftraggebern beschränkte er auf ein Minimum, indem er bei der Auftragsklärung alle relevanten Informationen im Vorfeld sammelte. Zudem arbeitete er an einem Tag pro Woche im Homeoffice, um den Stress der Reizüberflutung im öffentlichen Verkehr zu reduzieren. An den anderen Tagen trug er Kopfhörer und schützte sich mit einer Sonnenbrille vor visueller Überreizung.
Ein ausgewogenes Freizeitmanagement, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf unterstützten ihn, seine energetischen Kapazitäten zu steuern. Der Coachee entwickelte klare Strategien, die sowohl für seine Arbeit als auch für ein erfülltes Leben wichtig sind. Seine reflexiven Fähigkeiten geben ihm ein gutes Gespür dafür, welche negativen Auswirkungen Abweichungen von seiner geplanten Struktur haben können, und er kann gezielt darauf reagieren. Sein Wille zur persönlichen Weiterentwicklung, ein gesundes Selbstbewusstsein und das Wissen um seine Fähigkeiten helfen ihm, seine täglichen Herausforderungen mit einem prall gefüllten Rucksack an Ressourcen und Strategien zu meistern.
Diese Geschichte zeigt, dass Veränderungsprozesse positiv gestaltet werden können und eine erfolgreiche Arbeitsintegration unter schwierigen Vorzeichen möglich ist, wenn man seine Fähigkeiten und Talente strategisch einsetzt. Es ist eine Geschichte von Hoffnung, Transformation und unermüdlicher Lernbereitschaft für ein besseres Leben.
Fazit des Coaches
Der Schlüssel zum Erfolg für den Coachee lag in der Akzeptanz seiner gesundheitlichen Herausforderungen und dem Fokus auf seine besonderen Fähigkeiten. Er hat gelernt, neue Stärken zu entwickeln und strategisch einzusetzen, um seine beruflichen und privaten Ziele zu erreichen. Seine reflektierenden Fähigkeiten befähigen ihn nun, Stolpersteine zu erkennen und mit den richtigen Ressourcen umzugehen. Diese Gabe hat alle Beteiligten zutiefst beeindruckt. An dieser Stelle möchte ich auch der Eingliederungsfachperson der Invalidenversicherung und den beteiligten Personen des Arbeitgebers danken. Der erfolgreiche Verlauf dieses Prozesses war nur dank ihres engagierten und zielgerichteten Einsatzes möglich. Diese Geschichte soll ein Beispiel dafür sein, dass mit der richtigen Unterstützung, Geduld, Zeit und einem klaren Plan, ungeahnte Ziele erreicht werden können.
Wenn Sie ebenfalls an Ihrer persönlichen Transformation arbeiten möchten, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – der erste Schritt ist bereits getan!
Referenz Coachee
Interview
Wie habe ich dich als Coach erlebt?
«Du bist sehr engagiert, packst an und gehst immer "above and beyond", weiter als andere Coaches gehen. Man merkt es macht dir Spass und dein Enthusiasmus ist ansteckend! Unsere Gespräche haben mir oft neuen Mut gegeben.»
Was habe ich im Coaching gelernt?
«Eigentlich zu viel, um es aufzuzählen. Aber die wichtigsten Dinge sind:
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Welche meiner Stärken ich einsetzen kann, damit ich mich in der Arbeitswelt zurechtfinde
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Wie kann ich priorisieren und meine Zeit planen?
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Wie komme ich mit Druck und Stress klar? Wie schaffe ich es auch dann Pausen zu machen und neue Energie zu schöpfen?
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Positiv bleiben - Ich schaffe das!»
Was hat mich am meisten mitgenommen?
«Die vielen Veränderungen während der Coaching-Zeit haben mir viel abverlangt und auch die vielen Gesprächstermine waren nicht immer einfach, besonders an Tagen, wo ich schon mein soziales Limit erreicht hatte.»
Wie habe ich dein Verständnis über meine Herausforderungen wahrgenommen?
«Ich glaube wir mussten manchmal eine Extrarunde drehen, um gegenseitig zu verstehen, was wir sagen, aber sobald das klar war: Immer positiv. Du verurteilst nie und gehst alles mit voller Offenheit an. Ich habe das im Coaching sehr geschätzt!»
Was fällt mir sonst noch ein?
«Ich glaube, was ich am meisten aus dem Coaching mitnehme, ist es mich darauf zu konzentrieren, was ich kann und nicht was ich nicht kann. Das ist manchmal schwierig, aber genau dann ist es umso wichtiger. Wenn ich mich daran erinnere, was ich kann, dann finde ich immer einen Weg.»
Referenz Vorgesetzter Arbeitgeber
Interview
Wie haben Sie den Coach erlebt?
«Stephan Klinke habe ich als einen offenen, transparenten und empathischen Coach in den letzten 16 Monaten erlebt. Er hat sich durch hohe Professionalität und eine strukturierte Methodik ausgezeichnet. Seine fundierten Kenntnisse und seine Fähigkeit, individuell auf die Bedürfnisse des Coachees einzugehen, haben einen sehr positiven Eindruck hinterlassen.»
Wie hat das Coaching die Leistung des Mitarbeiters (nachfolgend Coachee) beeinflusst?
«Das Coaching durch Stephan Klinke hat die Einstellung und Moral sowie die Leistung des Coachees signifikant verbessert. Es wurden klare Ziele gesetzt und erreicht, was sich in einer gesteigerten Produktivität der Arbeit und einer verbesserten Leistungsfähigkeit des Coachees widerspiegelt.»
Welche spezifischen Veränderungen konnten Sie im Arbeitsstil und in der Zusammenarbeit mit dem Coachee beobachten?
«Der Coachee zeigt nun eine proaktivere Herangehensweise an Aufgaben und eine verbesserte Aufgabenplanung in schwierigen Situationen. Die Zusammenarbeit im Team ist strukturierter und effizienter geworden.»
Inwiefern hat das Coaching zur Lösung von Herausforderungen im Team beigetragen?
«Durch das Coaching konnten spezifische Herausforderungen beim Coachee gezielt angegangen und gelöst werden. Der Coachee hat gelernt, Konflikte konstruktiv zu lösen und die Teamdynamik damit positiv zu beeinflussen.»
Welche Fortschritte konnten beim Coachee durch die vermittelten Werkzeuge im Coaching beobachtet werden?
«Der Coachee hat durch die vermittelten Werkzeuge im Coaching deutliche Fortschritte gemacht. Insbesondere die Fähigkeit zur Selbstreflexion und das Zeitmanagement haben sich stark verbessert.»
Wie haben Sie die Kommunikation im Verlauf des Coachings empfunden?
«Die Kommunikation während des Coachings war stets offen, klar und respektvoll. Der Coach hat regelmässig Feedback gegeben und war jederzeit ansprechbar.»
Würden Sie das Coaching anderen Mitarbeitern empfehlen - Warum oder warum nicht?
«Ja, ich würde das Coaching von Stephan Klinke anderen Mitarbeitern empfehlen. Es bietet wertvolle Unterstützung bei der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung und trägt auch zur Verbesserung der Teamleistung bei.»
Was möchten Sie dem Coach noch sagen?
«Ich möchte Stephan Klinke für seine engagierte und professionelle Arbeit danken. Seine Unterstützung hat nicht nur dem Coachee, sondern dem gesamten Team geholfen.»
Referenz Personalleiterin Arbeitgeber
Interview
Wie haben Sie den Coach wahrgenommen?
«Während des Coachingprozesses habe ich Stephan Klinke als einen äusserst zugänglichen, professionellen, transparenten und einfühlsamen Coach kennengelernt. Er zeichnet sich durch ein hohes Mass an Fachkompetenz und eine klar strukturierte Vorgehensweise aus.»
Wie hat das Coaching die Leistung des Mitarbeiters (nachfolgend Coachee) beeinflusst?
«Wir konnten beim Coachee eine erhebliche Motivations- und Leistungssteigerung über den gesamten Coachingprozess beobachten.»
Welche spezifischen Veränderungen konnten Sie im Arbeitsstil und in der Zusammenarbeit mit dem Coachee beobachten?
«Der Coachee kann seine Aufgaben besser strukturieren, priorisieren und planen. Das hilft ihm, in Zeiten mit erhöhtem Aufgabenvolumen, den Überblick zu behalten und sich zu organisieren.»
Inwiefern hat das Coaching zur Lösung von Herausforderungen im Team beigetragen?
«Durch das Coaching hat der Coachee gelernt, professioneller mit herausfordernden Situationen umzugehen. Konfliktsituationen kann er nun konstruktiv begegnen, was sich insgesamt positiv auf die Teamdynamik auswirkt.»
Welche Fortschritte konnten beim Coachee durch die vermittelten Werkzeuge im Coaching beobachtet werden?
«Grosse Fortschritte hat der Coachee in seiner Fähigkeit zur Selbstreflexion, seinem Zeitmanagement und der Priorisierung von Aufgaben gemacht.»
Wie haben Sie die Kommunikation im Verlauf des Coachings empfunden?
«Die Kommunikation während des Coachings würde ich als ideal bezeichnen. In den gemeinsamen Gesprächen wurde stets offen, klar und respektvoll kommuniziert.»
Würden Sie das Coaching anderen Mitarbeitern empfehlen - Warum oder warum nicht?
«Aufgrund der durchweg positiven Erfahrungen mit Stephan Klinke würde ich das Coaching jederzeit weiterempfehlen. Er hat durch seine Arbeit den Mitarbeitenden in seiner persönlichen und seiner beruflichen Entwicklung unterstützt. Das hat sich auf das gesamte Team ausgewirkt. Davon profitiert das gesamte Unternehmen.»
Was möchten Sie dem Coach noch sagen?
«Es war eine Freude, mit Stephan Klinke zusammenzuarbeiten. Seine Professionalität und sein Engagement sind wirklich inspirierend.»
Erfolgreiche Arbeitsintegration eines Geophysikers
Referenz Coachee
Interview
Wie würden Sie Ihre Erfahrungen mit dem Coaching insgesamt beschreiben?
«Die Erfahrungen im Coaching waren sehr positiv. Der frühe Einbezug des Jobcoaches und die enge Begleitung haben mir den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben auf eine problemlose Weise ermöglicht.»
Welche spezifischen Ziele hatten Sie zu Beginn des Coachings und inwieweit wurden diese erreicht?
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«Analyse der beruflichen Situation: Wurde erreicht. Gleich zu Beginn des Coachings analysierten wir gemeinsam meine Situation am Arbeitsplatz anhand eines Fähigkeiten Profils.
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Wiedereinstieg in die volle Arbeitstätigkeit: Wurde erreicht. Mit Hilfe der Analyse der Ist-Situation haben wir gemeinsam eine klare Strategie definiert und ich konnte diese unter stetiger Begleitung setzen.
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Weiterentwicklung der Arbeitsmethotik: Wurde erreicht. Durch die kontinuierliche Begleitung und der zielführenden Unterstützung des Vorgesetzten im Aufbauprozess versuchte ich mich in verschiedenen Vorgehensweisen und entwickelte für mich eine neue zielführende Strategie.»
Welche Veränderungen haben Sie in Ihrem Verhalten oder Ihrer Denkweise seit dem Coaching bemerkt?
«Durch das Coaching bin ich viel offener im Umgang mit Konflikten und scheue mich weniger vor Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten.»
Wie haben die Coaching-Sitzungen Ihre Herangehensweise an Herausforderungen oder Probleme verändert?
«Ich bin mutiger im direkten Umgang mit beruflichen Diskussionen geworden und stehe zu meiner Meinung.»
Inwiefern haben die Werkzeuge und Techniken, die Sie im Coaching gelernt haben, Ihre tägliche Arbeit beeinflusst?
«Im Alltag lege ich nun einen viel grösseren Wert auf eine exakte Zeitplanung und die Priorisierung meiner Aufgabenstellungen. Damit behalte ich den Überblick und verliere mich nicht im Detail.»
Wie hat das Coaching Ihre Kommunikation und Zusammenarbeit mit Kollegen verbessert?
«Ich kann meine Vorbehalte gegenüber Vorgehensweisen konkreter und direkter ansprechen. Meine Fachkompetenz weiss ich dabei richtig einzusetzen.»
Welche Fortschritte haben Sie seit Beginn des Coachings gemacht, die Sie als besonders bedeutend empfinden?
«Alles in allem bin ich mutiger und selbstbewusster geworden!»
Wie schätzen Sie die Unterstützung und Professionalität des Coaches ein?
«Ich habe seinen hohen persönlichen Einsatz immer sehr geschätzt, dies ging weit über meine Erwartungen hinaus.»
In welchen Bereichen sehen Sie den grössten Nutzen aus dem Coaching für Ihre persönliche und berufliche Entwicklung?
«Beruflich betrachtet, kann ich meine Stärken nun viel besser einschätzen.
Auf der persönlichen Ebene bin ich nun viel resistenter gegenüber Schwierigkeiten und Herausforderungen geworden.»
Würden Sie das Coaching und den Coach anderen empfehlen? Warum oder warum nicht?
«Ja, ich werde das Coaching mit Stephan Klinke anderen Mitarbeitern oder Personen weiterempfehlen. Die Erkenntnisse waren für mich manchmal sehr schonungslos, aber basierten immer auf einem ehrlichen und lösungsorientierten Ansatz.»
